Freitag, 30. Juli 2010
And god has left the building ...
sdodip, 11:03h
So ein Tag nachdem ich einen dieser Träume hatte, als ich noch bei meinem Stiefvater unterm Dach wohnte:
Und mich ließen sie allein!
Einsam fühlt man sich nur, wenn ringsherum Menschen vorhanden sind aber keiner einen zu verstehen scheint.
0:45 Uhr ein Schrei zerreist die Stille der tiefen dunklen Nacht. Kurz darauf ist nur noch ein leises Wimmern zu hören. Keine Regungen. Kein Hallo, was hast du, keine Frage nach dem Befinden, nur das Wimmern und sonst nichts.
Ein Jahr nach dem Tod des Bruders immer noch in Trance der Trauer versunken. Mitten in der Nacht und niemand hörte diesen Schrei, der nach Hilfe rief.
6:15 Uhr ein lautes Stampfen ertönt in der Stille der frühen Morgenstunden. Der alte Holzboden erbebt unter den kräftigen Schritten des Stiefvaters, der zum Wecken antritt, das leise Wimmern verstummt. (schlafen gestellt).
Ein kurzes schnelles Klopfen an der Zimmertür, ein unerträglicher Krach nach solch einer Nacht, dann springt die Tür auf, jemand macht Licht und entfernt die Bettdecke, die den letzten Schutz bot. "AUFSTEHEN"
Dann der Rückzug.
Hastig steige ich aus dem Bett, gut, dass er meine Tränen nicht sah! Wer weiß, was dann gewesen wäre...
Schnell in die Kleidung geschlüpft und ab ins Bad, aber bloß keinen Laut von sich geben, nicht zu stark auftreten, aufpassen, dass die Türen nicht knallen, das Fenster ohne Geräusche zum Lüften öffnen. Auf die Uhr geschaut und die Treppe hinunter geschlichen. Vor der gläsernen Zimmertür noch ein mal die Minuten kontrolliert und um Punkt 6:30 ins Esszimmer eingetreten. "GUTEN MORGEN!"
Ein grimmiges Gesicht schreit fast zurück Guten Morgen.
Leise zu meinem Platz gehuscht und immer schön den Kopf gesenkt, darauf achten, dass nichts umfällt. Vorsicht, nicht vergessen, dass auf das Brot nicht zweimal der selbe Belag drauf darf! Ach, und nicht vergessen, der Käse muss als erstes gegessen werden, den mag ich ja nicht!
Oh Mist, ich habe gestern Abend vergessen, die Federmappe einzupacken, mal schauen, ob ich sie heimlich in die Tasche schleusen kann!
Schreck lass nach, der kontrolliert die Brotdosen. Aha, gut, ich habe das letzte Frühstücksbrot mit dem mir verhassten Aufschnitt dem Nachbarsjungen aus der Unterstufe geschenkt. Stimmt.
Ja, seit einem Jahr fehlt eine Brotdose, eine Schultasche weniger zu kontrollieren bedeutet bestimmt mehr Zeit für die Kontrolle.
Aber nein, er lässt davon ab. Stille.
Fertig gegessen in 15 Minuten. Wieder die Treppe hoch schleichen, die Zähne putzen 3 Minuten lang, keine Minute kürzer! Keine Zeit zum lesen oder sonstiges. Hm Ab ins Zimmer schnellen und die Federmappe geholt.
"WAS SOLL DAS? WARUM BIST DU IN DEINEM ZIMMER? HABE ICH NICHT GESAGT...!"
Ja er kann auch schleichen, wenn er will. Als warte er nur darauf, wieder einen Fehler meinerseits zu entdecken!
Einer Ohnmacht nahe, nur noch "JA UND AMEN" gesagt, kurz vor der nächsten Backpfeife den Kopf geduckt. Zusammenzuckend und den Tränen nahe nach unten gerannt. Aber leise! Die Federmappe mit den ersten Tränen eingepackt, und Schuhe angezogen. Auf zum Bus.
"DAS DU PÜNKTLICH WIEDER DA BIST UND KEIN TRÖDELN UNTERWEGS!"
Warum hat er das nicht gleich gesagt, einfach wie immer?
Freiheit!
Den Weg zum Bus, ein kleiner Moment der Freiheit. Ein paar Meter abseits der Haltestelle stehen bleibend. Aus sicherer Entfernung, erst die anderen wartenden Schüler betrachtend. Sie freuen sich. Schön. Spott und Hohn mir gegenüber in den Augen. Toll! Wie aufbauend an so einem Morgen!
Reingequetscht in den überfüllten Bus und dann sich den Spott ausgesetzt. Kopf hoch. Und einfach nur wegschauen. Keine Regung zeigen hilft am besten!
Eine halbe Stunde Busfahrt. Und ein Horrortrip ohne Ende.
Eintreffen am Busbahnhof. Aussteigen, und nichts wie ab zur Schule. Ist zwar noch kein Mensch da, aber sich die unübersichtlichste Ecke aussuchen und erst einmal für sich alleine weinen. Sieht ja Gott sei Dank keiner!
Erste Stunde? Aha, Englisch. Oh nein, hoffentlich kriegen wir die Arbeit nicht wieder. So ein Mist, die hat die Arbeiten dabei!
Austeilung der Arbeit. Jeder Schüler schreibt den Durchschnitt mit, eine 6, oh nein. Ja doch, meine Arbeit, hätte auch gar nicht anders sein können. Ein schadenfrohes Lachen, und dann ab zu den nächsten beiden Stunden. Mathe ist schön, da arbeiten alle für sich.
Politik. Gruppenarbeit. Halte ich das durch? Gut, es beginnt.
Wieder diese Schadenfrohen Blicke. "Schau, wie die wieder rumläuft, und zu sagen hat sie auch nichts, was will die überhaupt hier?"
Das reicht. Raus, einfach nur weg hier!
Im Flur in einer Ecke sich fallen gelassen und erst mal richtig durchheulen! Tränen überall!
Ich will nicht mehr! Hilfe!
Aha, die schicken mir die Klassensprecherin. Falscher Trost. Ich sehe es in den Augen. Die schon wieder voller Hohn auf mich herabstarren. Kein Wort ernst gemeint! So war sie schon immer. Die, die mich noch nie ausstehen konnte. Ich habe sie nicht gewählt!
Wie immer, alles wieder gut, ja ich reiße mich zusammen, Entschuldigung, kommt nicht wieder vor!
Weiter.
13:00 Uhr, Schulschluss, auf, renn zum Bus, drängeln? Nein, heute nicht, ich stehe lieber! Also hinten angestellt und fertig!
Wieder 30 Minuten Busfahrt, zwar andere Schüler, aber immer die selben Blicke. Der selbe Spott.
Ankunft Heimatort. Oh weh, Brot nicht aufgegessen, schnell noch mal zu den Onkels rein und dort abgeben, na klar nehmen die das. Die helfen Gott sein Dank.
Tröstende Blicke, alles schnell, schnell!
Oh nein, er schaut schon wieder aus dem Fenster. Um Himmelswillen, er hat doch nichts bemerkt...
"WAS HATTE ICH HEUT MORGEN GESAGT? NICHT TRÖDELN; WAS WOLLTEST DU BEI DENEN? REIN MIT DIR, HAST DU HAUSAUFGABEN AUF? GAB ES ARBEITEN ZURÜCK?"
Ehrlich wehrt am längsten aber Notlügen sind erlaubt!
Ich war dort, weil Onkel noch was fragte! Ich habe keine Hausaufgaben auf und wir haben Englisch wieder.
Dass er auch normale Fragen so brüllen muss. Knie zitternd ins Haus, mal schauen, was es gibt. Oh nein, der hat schon wieder so was scheußliches gekocht. Das muss er wohl mit Absicht tun!
"ZEIG DIE ARBEIT HER, UND ES WIRD GEGESSEN, WAS AUF DEN TISCH KOMMT!"
Klar, und so lange sitzen bleiben, bis der Teller leer ist! Alles schon Jahre lang geübt!
Könnte ich das je vergessen? Jetzt sucht der selbst nach der Arbeit. Oh nein, dann findet er auch das Schreiben vom der Schule.
"WAS IST DAS? SPINNST DU, MIT EINER 6 NACH HAUSE ZU KOMMEN? DU WEISST, WAS DAS HEISST!!!! HAST DU HAUSAUFGABEN AUF?"
Ja, noch weniger Freizeit. Und nein, ich habe keine auf! Leg dich ruhig schlafen, ich weiß, das wenn ich keine Hausaufgaben machen muss, der Abwasch auf mich wartet. Danke, gute Ruh!
Schon wieder so ein Berg, ist bestimmt dann 15:00 Uhr bis ich damit komplett fertig bin. Schnell Abwasch gemacht und ab in mein Zimmer. Schulsachen raus und Englisch geübt. Bis zum Abendessen.
Dort still gegessen, Abwasch gemacht, und leise wieder nach oben. Endlich, von 19:00 bis 20:15 Freizeit. Ein Lied gesungen: "WISH YOU WERE HERE", noch eines, weil es so gut tat: "DIE SCHATTEN WERDEN LÄNGER", ja jetzt geht es wieder. Kraft, um gute Nacht zu sagen.
Leise nach unten geschlichen. Und der will immer noch, dass wir ihm einen Gute-Nacht-Kuss geben. Gut, dass er nicht mehr mit nach oben geht. Oh Mama, geht mit. Juchhu!
Ist auch alles in Ordnung, Kind. Ich habe dich lieb!
Ich dich auch Mama, wenigstens eine, die mich lieb hat! Schlaf schön! Und du weißt ja, das Licht muss aus bleiben!
Ja, gute Nacht!
23:40 ein Schrei zerstört die Stille der Nacht, darauf folgt ein leises Wimmern und ein Zittern.
The end of the day.
Ich sollte jetzt anmerken das ich es heute noch wieder mit etwas anderen Augen sehen kann, als zur Zeit dieses Schreibens. Das häufige Krank sein hatte doch nicht nur psychische Ursachen aber das sollte sich erst viel viel Später herausstellen.
Und mich ließen sie allein!
Einsam fühlt man sich nur, wenn ringsherum Menschen vorhanden sind aber keiner einen zu verstehen scheint.
0:45 Uhr ein Schrei zerreist die Stille der tiefen dunklen Nacht. Kurz darauf ist nur noch ein leises Wimmern zu hören. Keine Regungen. Kein Hallo, was hast du, keine Frage nach dem Befinden, nur das Wimmern und sonst nichts.
Ein Jahr nach dem Tod des Bruders immer noch in Trance der Trauer versunken. Mitten in der Nacht und niemand hörte diesen Schrei, der nach Hilfe rief.
6:15 Uhr ein lautes Stampfen ertönt in der Stille der frühen Morgenstunden. Der alte Holzboden erbebt unter den kräftigen Schritten des Stiefvaters, der zum Wecken antritt, das leise Wimmern verstummt. (schlafen gestellt).
Ein kurzes schnelles Klopfen an der Zimmertür, ein unerträglicher Krach nach solch einer Nacht, dann springt die Tür auf, jemand macht Licht und entfernt die Bettdecke, die den letzten Schutz bot. "AUFSTEHEN"
Dann der Rückzug.
Hastig steige ich aus dem Bett, gut, dass er meine Tränen nicht sah! Wer weiß, was dann gewesen wäre...
Schnell in die Kleidung geschlüpft und ab ins Bad, aber bloß keinen Laut von sich geben, nicht zu stark auftreten, aufpassen, dass die Türen nicht knallen, das Fenster ohne Geräusche zum Lüften öffnen. Auf die Uhr geschaut und die Treppe hinunter geschlichen. Vor der gläsernen Zimmertür noch ein mal die Minuten kontrolliert und um Punkt 6:30 ins Esszimmer eingetreten. "GUTEN MORGEN!"
Ein grimmiges Gesicht schreit fast zurück Guten Morgen.
Leise zu meinem Platz gehuscht und immer schön den Kopf gesenkt, darauf achten, dass nichts umfällt. Vorsicht, nicht vergessen, dass auf das Brot nicht zweimal der selbe Belag drauf darf! Ach, und nicht vergessen, der Käse muss als erstes gegessen werden, den mag ich ja nicht!
Oh Mist, ich habe gestern Abend vergessen, die Federmappe einzupacken, mal schauen, ob ich sie heimlich in die Tasche schleusen kann!
Schreck lass nach, der kontrolliert die Brotdosen. Aha, gut, ich habe das letzte Frühstücksbrot mit dem mir verhassten Aufschnitt dem Nachbarsjungen aus der Unterstufe geschenkt. Stimmt.
Ja, seit einem Jahr fehlt eine Brotdose, eine Schultasche weniger zu kontrollieren bedeutet bestimmt mehr Zeit für die Kontrolle.
Aber nein, er lässt davon ab. Stille.
Fertig gegessen in 15 Minuten. Wieder die Treppe hoch schleichen, die Zähne putzen 3 Minuten lang, keine Minute kürzer! Keine Zeit zum lesen oder sonstiges. Hm Ab ins Zimmer schnellen und die Federmappe geholt.
"WAS SOLL DAS? WARUM BIST DU IN DEINEM ZIMMER? HABE ICH NICHT GESAGT...!"
Ja er kann auch schleichen, wenn er will. Als warte er nur darauf, wieder einen Fehler meinerseits zu entdecken!
Einer Ohnmacht nahe, nur noch "JA UND AMEN" gesagt, kurz vor der nächsten Backpfeife den Kopf geduckt. Zusammenzuckend und den Tränen nahe nach unten gerannt. Aber leise! Die Federmappe mit den ersten Tränen eingepackt, und Schuhe angezogen. Auf zum Bus.
"DAS DU PÜNKTLICH WIEDER DA BIST UND KEIN TRÖDELN UNTERWEGS!"
Warum hat er das nicht gleich gesagt, einfach wie immer?
Freiheit!
Den Weg zum Bus, ein kleiner Moment der Freiheit. Ein paar Meter abseits der Haltestelle stehen bleibend. Aus sicherer Entfernung, erst die anderen wartenden Schüler betrachtend. Sie freuen sich. Schön. Spott und Hohn mir gegenüber in den Augen. Toll! Wie aufbauend an so einem Morgen!
Reingequetscht in den überfüllten Bus und dann sich den Spott ausgesetzt. Kopf hoch. Und einfach nur wegschauen. Keine Regung zeigen hilft am besten!
Eine halbe Stunde Busfahrt. Und ein Horrortrip ohne Ende.
Eintreffen am Busbahnhof. Aussteigen, und nichts wie ab zur Schule. Ist zwar noch kein Mensch da, aber sich die unübersichtlichste Ecke aussuchen und erst einmal für sich alleine weinen. Sieht ja Gott sei Dank keiner!
Erste Stunde? Aha, Englisch. Oh nein, hoffentlich kriegen wir die Arbeit nicht wieder. So ein Mist, die hat die Arbeiten dabei!
Austeilung der Arbeit. Jeder Schüler schreibt den Durchschnitt mit, eine 6, oh nein. Ja doch, meine Arbeit, hätte auch gar nicht anders sein können. Ein schadenfrohes Lachen, und dann ab zu den nächsten beiden Stunden. Mathe ist schön, da arbeiten alle für sich.
Politik. Gruppenarbeit. Halte ich das durch? Gut, es beginnt.
Wieder diese Schadenfrohen Blicke. "Schau, wie die wieder rumläuft, und zu sagen hat sie auch nichts, was will die überhaupt hier?"
Das reicht. Raus, einfach nur weg hier!
Im Flur in einer Ecke sich fallen gelassen und erst mal richtig durchheulen! Tränen überall!
Ich will nicht mehr! Hilfe!
Aha, die schicken mir die Klassensprecherin. Falscher Trost. Ich sehe es in den Augen. Die schon wieder voller Hohn auf mich herabstarren. Kein Wort ernst gemeint! So war sie schon immer. Die, die mich noch nie ausstehen konnte. Ich habe sie nicht gewählt!
Wie immer, alles wieder gut, ja ich reiße mich zusammen, Entschuldigung, kommt nicht wieder vor!
Weiter.
13:00 Uhr, Schulschluss, auf, renn zum Bus, drängeln? Nein, heute nicht, ich stehe lieber! Also hinten angestellt und fertig!
Wieder 30 Minuten Busfahrt, zwar andere Schüler, aber immer die selben Blicke. Der selbe Spott.
Ankunft Heimatort. Oh weh, Brot nicht aufgegessen, schnell noch mal zu den Onkels rein und dort abgeben, na klar nehmen die das. Die helfen Gott sein Dank.
Tröstende Blicke, alles schnell, schnell!
Oh nein, er schaut schon wieder aus dem Fenster. Um Himmelswillen, er hat doch nichts bemerkt...
"WAS HATTE ICH HEUT MORGEN GESAGT? NICHT TRÖDELN; WAS WOLLTEST DU BEI DENEN? REIN MIT DIR, HAST DU HAUSAUFGABEN AUF? GAB ES ARBEITEN ZURÜCK?"
Ehrlich wehrt am längsten aber Notlügen sind erlaubt!
Ich war dort, weil Onkel noch was fragte! Ich habe keine Hausaufgaben auf und wir haben Englisch wieder.
Dass er auch normale Fragen so brüllen muss. Knie zitternd ins Haus, mal schauen, was es gibt. Oh nein, der hat schon wieder so was scheußliches gekocht. Das muss er wohl mit Absicht tun!
"ZEIG DIE ARBEIT HER, UND ES WIRD GEGESSEN, WAS AUF DEN TISCH KOMMT!"
Klar, und so lange sitzen bleiben, bis der Teller leer ist! Alles schon Jahre lang geübt!
Könnte ich das je vergessen? Jetzt sucht der selbst nach der Arbeit. Oh nein, dann findet er auch das Schreiben vom der Schule.
"WAS IST DAS? SPINNST DU, MIT EINER 6 NACH HAUSE ZU KOMMEN? DU WEISST, WAS DAS HEISST!!!! HAST DU HAUSAUFGABEN AUF?"
Ja, noch weniger Freizeit. Und nein, ich habe keine auf! Leg dich ruhig schlafen, ich weiß, das wenn ich keine Hausaufgaben machen muss, der Abwasch auf mich wartet. Danke, gute Ruh!
Schon wieder so ein Berg, ist bestimmt dann 15:00 Uhr bis ich damit komplett fertig bin. Schnell Abwasch gemacht und ab in mein Zimmer. Schulsachen raus und Englisch geübt. Bis zum Abendessen.
Dort still gegessen, Abwasch gemacht, und leise wieder nach oben. Endlich, von 19:00 bis 20:15 Freizeit. Ein Lied gesungen: "WISH YOU WERE HERE", noch eines, weil es so gut tat: "DIE SCHATTEN WERDEN LÄNGER", ja jetzt geht es wieder. Kraft, um gute Nacht zu sagen.
Leise nach unten geschlichen. Und der will immer noch, dass wir ihm einen Gute-Nacht-Kuss geben. Gut, dass er nicht mehr mit nach oben geht. Oh Mama, geht mit. Juchhu!
Ist auch alles in Ordnung, Kind. Ich habe dich lieb!
Ich dich auch Mama, wenigstens eine, die mich lieb hat! Schlaf schön! Und du weißt ja, das Licht muss aus bleiben!
Ja, gute Nacht!
23:40 ein Schrei zerstört die Stille der Nacht, darauf folgt ein leises Wimmern und ein Zittern.
The end of the day.
Ich sollte jetzt anmerken das ich es heute noch wieder mit etwas anderen Augen sehen kann, als zur Zeit dieses Schreibens. Das häufige Krank sein hatte doch nicht nur psychische Ursachen aber das sollte sich erst viel viel Später herausstellen.
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