Freitag, 30. Juli 2010
Fäden ziehen
sdodip, 11:08h
Letzte Woche war ich wieder im Krankenhaus, da sollte ich um 7:00 Uhr morgens zur ambulanten OP (obwohl ich noch stark erkältet war) kommen und durfte erst einmal 2 Stunden warten bevor ich überhaupt ein Bett bekam. Das war nicht nett. Eine weitere Patientin die ambulant operiert werden sollte kam so gegen 8:00 Uhr. Diese brauchte allerdings nicht so lange wie ich. Sie war nach einer Stunde schon fertig.
Natürlich musste ich nüchtern sein also durfte ich von 7:00 Uhr bis so ca. 15:30 warten ehe es los ging zum OP. Das gemeine daran war das die jenes Krankenbett in dem ich lag so langsam zum OP fuhren und dabei der nette Weg an der Küche und an der Kantine vorbei führte. Manometer, da hatte ich aber einen Hunger.
Die OP vor mir brauchte noch eine halbe Stunde. So wurde ich für die Zeit in den Aufwachraum geschoben, wieder eine halbe Stunde warten! Dann wurde die Narkose gesetzt, was nicht ganz so geklappt hat da die Hand total dick wurde. Und es tat weh. Aua!
Beim zweiten Versuch hat es geklappt aber zwei blaue Flecke hat es an beiden stellen hinterlassen. Schrecklich! Naja von der eigentlichen OP habe ich Gott sei dank nichts mitbekommen. Doch wurde ich wie üblich wieder zu früh wach. Da waren sie noch am zusammenräumen. Auch nicht so schön.
Es waren weitere 4 Stunden vergangen und ich wurde wieder aufs Zimmer gebracht. Dann noch mal warten und endlich irgendwann bekam ich meinen ersten Tee. Das war wunderbar der tat so richtig gut! Und der Zwieback danach auch.
Mein Onkel holte mich ab denn ich durfte ja nicht alleine Fahren. Ich musste aber vorher noch zur chirurgischen Ambulanz wo die mir die Nadel entfernten. Die Ärztin dort setzte mir kein richtiges Druckpflaster drauf und ich selbst konnte auch nicht drücken. Was da passierte. Da mein nächster Weg der zum röntgen war tropfte es halt ein wenig über den Flur. Das entdeckte ich aber erst als ich ankam. Ein grausamer Tag ich war erst um 20:30 daheim und völlig ko.
Zwei Tage danach noch hatte ich starke wechselnde Kreislaufstörungen und ganz sicher fühle ich mich jetzt immer noch nicht aber es wird schon wieder werden!
Schon lang lang her, das ich hier mal zu Worte kam. Da hat sich natürlich viel ereignet.
Ich habe viel ehrenamtlich für das Dorf Fullen und die 1150 Jahr Feier getan, da mein Onkel sich angeboten hat eine Homepage aufzubauen aber keine Zeit hierfür fand, habe kurzerhand ich dies übernommen. Dazu gehört natürlich auch die Fotos zu machen, was eine ganze Menge arbeit bedeutet. Zudem habe ich auch noch nebenbei meiner Schwester ausgeholfen und auf die Kiddys, Timo und Alina aufgepasst.
Doch das wichtigste Ereignis in dieser Zeit ist mein Lieber Freund, den ich fürs Leben gefunden habe, er gibt mir das Gefühl ein wertvoller Mensch zu sein und das ist etwas das ich so in der Art noch nicht kannte. Es tut sehr gut und ich glaube das es ein Freund für lange lange Zeit ist. Denn wir verstehen uns so gut. Es ist schön wenn jemand wirklich Verständnis für meine Lage, meine Depressionen aufbringt, das ist Selten und daher sehr wertvoll für mich.
Bei den ganzem Krankenhaltaufenthalt habe ich vergessen zu erwähnen das ich Panik ohne Ende hatte aber ich diese nicht zugeben wollte. Sie waren mir peinlich denn wer hat schon Angst vor dem Krankenhaus? Es war aber ein Tag der nur Qualen mit sich brachte. Qualen die kaum aushaltbar waren.
Dem neuen "lieben" Freund verschwieg ich etwas, das in der gesamten Beziehung sicherlich sehr wichtig gewesen wäre. Sie ging später mit Lug und Betrug in die Brüche. Ich hatte in meinen alten Schreiben auch über ihn geschrieben doch erachte ich es als besser, diese Schreiben hier nicht mehr beizufügen. Da sie zum einen meine rosa Rote Brille wiedergeben, und zum anderen das falsche Bild von diesem Menschen dem ich vertraute und der mir wieder gezeigt hat wie verletztlich man wird wenn man jemanden "blindlinks" vertraut und sich mit dem Herzen auf etwas einstellt. Ich habe seitdem einen Schutzmantel um mein Herz gelegt und selbst wenn ich jetzt glücklich erscheine und manche merkwürdige Zungen meinen ich sei verliebt. So kann ich doch mit Sicherheit sagen das ich mein Herz noch bei mir habe.
Ich habe mir geschworen vorsichtiger zu sein und den Schwur werde ich halten ich werde nicht mehr den ersten Schritt machen. Den muss schon derjenige machen, der mich ganz erobern möchte. Mit allem. Ich habe viel zu viel Angst das die Kraft die ich habe irgendwann vom vielen Kämpfen doch aufgebraucht ist.
Natürlich musste ich nüchtern sein also durfte ich von 7:00 Uhr bis so ca. 15:30 warten ehe es los ging zum OP. Das gemeine daran war das die jenes Krankenbett in dem ich lag so langsam zum OP fuhren und dabei der nette Weg an der Küche und an der Kantine vorbei führte. Manometer, da hatte ich aber einen Hunger.
Die OP vor mir brauchte noch eine halbe Stunde. So wurde ich für die Zeit in den Aufwachraum geschoben, wieder eine halbe Stunde warten! Dann wurde die Narkose gesetzt, was nicht ganz so geklappt hat da die Hand total dick wurde. Und es tat weh. Aua!
Beim zweiten Versuch hat es geklappt aber zwei blaue Flecke hat es an beiden stellen hinterlassen. Schrecklich! Naja von der eigentlichen OP habe ich Gott sei dank nichts mitbekommen. Doch wurde ich wie üblich wieder zu früh wach. Da waren sie noch am zusammenräumen. Auch nicht so schön.
Es waren weitere 4 Stunden vergangen und ich wurde wieder aufs Zimmer gebracht. Dann noch mal warten und endlich irgendwann bekam ich meinen ersten Tee. Das war wunderbar der tat so richtig gut! Und der Zwieback danach auch.
Mein Onkel holte mich ab denn ich durfte ja nicht alleine Fahren. Ich musste aber vorher noch zur chirurgischen Ambulanz wo die mir die Nadel entfernten. Die Ärztin dort setzte mir kein richtiges Druckpflaster drauf und ich selbst konnte auch nicht drücken. Was da passierte. Da mein nächster Weg der zum röntgen war tropfte es halt ein wenig über den Flur. Das entdeckte ich aber erst als ich ankam. Ein grausamer Tag ich war erst um 20:30 daheim und völlig ko.
Zwei Tage danach noch hatte ich starke wechselnde Kreislaufstörungen und ganz sicher fühle ich mich jetzt immer noch nicht aber es wird schon wieder werden!
Schon lang lang her, das ich hier mal zu Worte kam. Da hat sich natürlich viel ereignet.
Ich habe viel ehrenamtlich für das Dorf Fullen und die 1150 Jahr Feier getan, da mein Onkel sich angeboten hat eine Homepage aufzubauen aber keine Zeit hierfür fand, habe kurzerhand ich dies übernommen. Dazu gehört natürlich auch die Fotos zu machen, was eine ganze Menge arbeit bedeutet. Zudem habe ich auch noch nebenbei meiner Schwester ausgeholfen und auf die Kiddys, Timo und Alina aufgepasst.
Doch das wichtigste Ereignis in dieser Zeit ist mein Lieber Freund, den ich fürs Leben gefunden habe, er gibt mir das Gefühl ein wertvoller Mensch zu sein und das ist etwas das ich so in der Art noch nicht kannte. Es tut sehr gut und ich glaube das es ein Freund für lange lange Zeit ist. Denn wir verstehen uns so gut. Es ist schön wenn jemand wirklich Verständnis für meine Lage, meine Depressionen aufbringt, das ist Selten und daher sehr wertvoll für mich.
Bei den ganzem Krankenhaltaufenthalt habe ich vergessen zu erwähnen das ich Panik ohne Ende hatte aber ich diese nicht zugeben wollte. Sie waren mir peinlich denn wer hat schon Angst vor dem Krankenhaus? Es war aber ein Tag der nur Qualen mit sich brachte. Qualen die kaum aushaltbar waren.
Dem neuen "lieben" Freund verschwieg ich etwas, das in der gesamten Beziehung sicherlich sehr wichtig gewesen wäre. Sie ging später mit Lug und Betrug in die Brüche. Ich hatte in meinen alten Schreiben auch über ihn geschrieben doch erachte ich es als besser, diese Schreiben hier nicht mehr beizufügen. Da sie zum einen meine rosa Rote Brille wiedergeben, und zum anderen das falsche Bild von diesem Menschen dem ich vertraute und der mir wieder gezeigt hat wie verletztlich man wird wenn man jemanden "blindlinks" vertraut und sich mit dem Herzen auf etwas einstellt. Ich habe seitdem einen Schutzmantel um mein Herz gelegt und selbst wenn ich jetzt glücklich erscheine und manche merkwürdige Zungen meinen ich sei verliebt. So kann ich doch mit Sicherheit sagen das ich mein Herz noch bei mir habe.
Ich habe mir geschworen vorsichtiger zu sein und den Schwur werde ich halten ich werde nicht mehr den ersten Schritt machen. Den muss schon derjenige machen, der mich ganz erobern möchte. Mit allem. Ich habe viel zu viel Angst das die Kraft die ich habe irgendwann vom vielen Kämpfen doch aufgebraucht ist.
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