Freitag, 30. Juli 2010
noch ein Oktober
sdodip, 11:16h
Wenn man sich einsam fühlt, zum Zeitpunkt Oktober
Sie hat die Nacht wieder nicht geschlafen. Die Stunden zogen sich dahin, das kleine Lämpchen auf dem Nachttisch wurde schon langsam heiß. Den Freund neben sich schlafend und auch der Hund auf der Decke schnarchte leise vor sich hin. Nur sie, sie ist noch auf. Die halbe Nacht schon durch. Ein Buch bis zum Ende ausgelesen. Und dennoch stellte sich der schlaf nicht ein.
Seit kurzem träumt sie wieder, nicht so wie fröhliche Menschen einen schönen Traum sondern einer jener Träume die einem das grauen vor Augen führen. Und auch diese Nacht wollte mit so einem Traum beginnen und nun ist sie wach
Schaut sich um und lächelt ihren beiden zu. Wie gut das alles was im Traum war nicht und niemals wahr wird. Aber schlafen konnte sie dennoch nicht.
Morgens der Wecker des Freundes schellt seinen leisen klang vor sich hin, wird dieser verschlafen wach und schaut sich um. Du sollst Ausschlafen. Ja das sollte sie, aber wie? Wie soll man schlafen wenn, sobald man die Augen schließt der Traum von neuem beginnt?
Manches mal hofft sie einfach dass kein Traum sich einstellt und sie in aller Ruhe die Augen schließen kann. Aber wie so häufig zu dieser Zeit hat sie diese Schlafstörungen. Nachdem der Freund sich auf dem Weg zur Arbeit gemacht hat könnte sie sich wieder schlafen legen. Sie versucht es auch aber der so benötigte Schlaf stellt sich einfach nicht ein.
Ihre Augen brennen, denn die Müdigkeit hat sie schon lange eingefangen aber der Schlaf bleibt aus. Jedes mal wenn sie die Augen schließt, so oft sie es auch versucht, immer wieder kommt ein Traum. Ein Traum der auch euch das fürchten lehren würde.
Erst als die Sonne richtig den neuen Tag ankündigt ist die Müdigkeit groß genug um noch den Schlaf zu finden, unruhig und keineswegs erholsam.
Das merkt auch der kleine schwarze Vierbeiner der sie schon damals in ihrer schweren Alptraumzeit geweckt hatte. Dieser kleine schwarze Hund fängt für sich still an zu jammern, erst leise und immer energischer werdend bis sie erwacht. Ganz ruhig bleibt sie liegen, ihr Atem geht schwer und ängstlich schaut sie sich um.
Wie oft noch? Fragt sie sich während sie den kleinen lieben Kerl hinter den schnuckeligen Ohren Krault. Wie oft noch?
Um ihre Stimmung wieder zu heben singt sie ein Lied, ein Lied das zu ihrer Stimmung passt.
Sie hat die Nacht wieder nicht geschlafen. Die Stunden zogen sich dahin, das kleine Lämpchen auf dem Nachttisch wurde schon langsam heiß. Den Freund neben sich schlafend und auch der Hund auf der Decke schnarchte leise vor sich hin. Nur sie, sie ist noch auf. Die halbe Nacht schon durch. Ein Buch bis zum Ende ausgelesen. Und dennoch stellte sich der schlaf nicht ein.
Seit kurzem träumt sie wieder, nicht so wie fröhliche Menschen einen schönen Traum sondern einer jener Träume die einem das grauen vor Augen führen. Und auch diese Nacht wollte mit so einem Traum beginnen und nun ist sie wach
Schaut sich um und lächelt ihren beiden zu. Wie gut das alles was im Traum war nicht und niemals wahr wird. Aber schlafen konnte sie dennoch nicht.
Morgens der Wecker des Freundes schellt seinen leisen klang vor sich hin, wird dieser verschlafen wach und schaut sich um. Du sollst Ausschlafen. Ja das sollte sie, aber wie? Wie soll man schlafen wenn, sobald man die Augen schließt der Traum von neuem beginnt?
Manches mal hofft sie einfach dass kein Traum sich einstellt und sie in aller Ruhe die Augen schließen kann. Aber wie so häufig zu dieser Zeit hat sie diese Schlafstörungen. Nachdem der Freund sich auf dem Weg zur Arbeit gemacht hat könnte sie sich wieder schlafen legen. Sie versucht es auch aber der so benötigte Schlaf stellt sich einfach nicht ein.
Ihre Augen brennen, denn die Müdigkeit hat sie schon lange eingefangen aber der Schlaf bleibt aus. Jedes mal wenn sie die Augen schließt, so oft sie es auch versucht, immer wieder kommt ein Traum. Ein Traum der auch euch das fürchten lehren würde.
Erst als die Sonne richtig den neuen Tag ankündigt ist die Müdigkeit groß genug um noch den Schlaf zu finden, unruhig und keineswegs erholsam.
Das merkt auch der kleine schwarze Vierbeiner der sie schon damals in ihrer schweren Alptraumzeit geweckt hatte. Dieser kleine schwarze Hund fängt für sich still an zu jammern, erst leise und immer energischer werdend bis sie erwacht. Ganz ruhig bleibt sie liegen, ihr Atem geht schwer und ängstlich schaut sie sich um.
Wie oft noch? Fragt sie sich während sie den kleinen lieben Kerl hinter den schnuckeligen Ohren Krault. Wie oft noch?
Um ihre Stimmung wieder zu heben singt sie ein Lied, ein Lied das zu ihrer Stimmung passt.
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