Freitag, 30. Juli 2010
Throntour Mosel Teil 1
vom 17.08.2007 bis zum 19.08.2007

Freitagmorgen, der Wecker klingelte. Wir schauten drauf und es war 6 Uhr in der Früh. Mit einer ruhigen Dusche begann der erste Tag unserer „Throntour“. Danach wurde in aller Ruhe Toast gefrühstückt und los ging es zu meines Freundes Eltern.

Von dort aus ging es um Kurz vor 8 zum Bahnhof mit Sack und Pack wurden wir dorthin gebracht und trafen die anderen unserer Gruppe. Ein freudiges Hallo und eine Unterhaltung über das was vor uns lag wurde geführt.

Mit großer Eile stieß auch das letzte Paar zu uns, mit quietschenden Reifen verkehrt herum aus der Einbahnstraße wurden gebracht. Man ist schon so lange nicht mehr auf dem Bahnhof gewesen und war erstaunt dass es eine Einbahnstraße ist.

Der Zug kam Pünktlich und so stiegen wir ein und fanden selbstverständlich auch ein schönes Plätzchen wo wir alle gemeinsam sitzen konnten. Dann wurden die Utensilien für die Zugfahrt hervor gekramt. Gleich zu beginn gab es einen Sekt.

Und eine Freudige Nachricht obendrein denn es wird Thronnachwuchs erwartet. Ein Paar unserer Gruppe eröffnete uns die Frohe Botschaft. Wie schön ein/e Trulla. Natürlich wurde jetzt erst einmal über diese freudige Neuigkeit ausgetauscht und gratuliert.

Nachdem die ersten beiden Flaschen Sekt mit 11 Leuten geleert waren, wurde der Hexenkessel (ein roter Eimer) hervorgeholt und ein nettes Gesöff zusammengebraut. Während die Männer sich an 2 kleinen Fässern gemütlich taten wobei sich das Grüne als Kuckucksei enttarnte. War doch Altbier geplant enthielt es wie es Pilz. Wobei man sagen muss dass niemanden wirklich Schuld trifft. Es war die Gewohnheit das Altbier grün ist. Ich sprang wieder einmal außer der Reihe und hatte mein eigenes Gebräu.

Bald darauf begann auch schon im Zug die Toilettensuche und schnell wurde diese gefunden. Ja nichts geht ohne das Menschliche Bedürfnis.

Beim Umsteigen in Duisburg hatten wir Aufenthalt und suchten auch dort das Stille Örtchen auf. 50 Cent sollte die Benutzung kosten doch die Schranke war defekt. Im Nachhinein bin ich auch wirklich froh darüber denn 50 Cent finde ich doch echt viel für diese Nutzung, Zumal es dort nicht wirklich reinlich war.

Während der Weiterfahrt hatten wir auch alle wieder einen gemütlichen Platz und wir hielten an jeder Kaffeekanne. Mein Fensterplatz war nicht so berauschend den das Wasser was so ganz plötzlich auftauchte als wir eine Brücke passierten machte mich doch etwas schwindelig.

In Koblenz wurde dann noch einmal umgestiegen und eine Unterhaltung über dem Musikverein begann. Wie viel Spaß mir das Waldhornspielen doch macht und ich freue mich das ich dazu gehöre.

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