Freitag, 30. Juli 2010
Throntour Mosel Teil 6
sdodip, 11:25h
7:00 Uhr und der Reisewecker tat sein bestes um unseren merkwürdigen schlaf zu beenden. Also aufstehen und duschen. Mein Freund ließ mir den Vortritt und so konnte ich alles genau inspizieren. Die Dusche war schön groß und vor allem sauber. Ich bin von daheim aus gewohnt das Wasser erst einmal laufen zu lassen und dann einzusteigen und so tat ich es auch dieses Mal. Daheim dauert es höchstens eine Minute bis das Wasser die richtige Temperatur hat doch dort dauerte es fast 10 Minuten. Als das Wasser warm war, blieb es auch so, na Gott sei gedankt. Es war schon nervig so lang auf das warme Wasser zu warten und das gerade nach dem Aufstehen.
Während des Abtrocknens hörte ich dann merkwürdige Geräusche und musste lachen. Man konnte genau hören wo wann jemand auf Toilette geht und wann die Dusche benutzt wird. Erst neben uns dann unter uns dann muss es schräg unter uns gewesen sein. Das Ganze war einfach sehr hellhörig.
Auf in den Frühstücksraum, dem Hotel Restaurant oder wie auch immer man es bezeichnen soll. Dort Platz genommen lauschten wir der freundlichen Stimme der Hotelbesitzerin im Radio: "Ich nehme sie mit auf eine Reise…" Und dann ertönten die Sanften Klänge von "Guten Abend, Gute Nacht." Ein breites Grinsen zog sich über mein ganzes Gesicht. Ne schlafen gehen wollten wir jetzt alle nicht.
Die Tischdecken waren noch nicht ausgetauscht worden und auch die Streuer waren die alten. Ansonsten aber machte das Frühstück einen leckeren Eindruck und wir hatten auch Hunger.
Auf dem Weg zum Zimmer betrachtete ich mir den Flur einmal genauer. Die Treppen waren schmal und mit Teppich versehen. An den Wänden hingen viele Bilder, hauptsächlich privater Natur. Zeichnungen bzw. Malereien von der Familie des Hauses sowie Auszeichnungen im Reitsport und Private Fotos reihten sich aneinander. Auf den Wänden hätte auch kein weiteres Bild mehr Platz gefunden so voll gestopft mit Bildern waren diese.
Oben angelangt stand der Staubsauger auf dem Flur und zeugte davon dass jemand am Arbeiten war, oder nicht? Unsere Zimmer waren schon gemacht doch ich kann schören das dieses Zimmer nicht einmal den Staubsauger gesehen hat da der Krümel Fleck immer noch anwesend war und mich anlachte. Die Betten waren aber schon aufgeschüttelt und es lagen auch neue Handtücher an ihren Platz.
Kurz frisch gemacht ging es los nach draußen. Dort warteten wir dann auf die anderen und betrachteten die hübschen, merkwürdigen Geranien die aus den Blumentöpfen rankten. Irgendwie sahen die teilweise etwas merkwürdig aus, wer das wohl war? Düdidüdidüdidü. Aber da kein Mülleimer irgendwo stand dachten wir es sei ein schönes Plätzchen und sieht doch nett aus oder?
Die Sonne brannte uns schon auf den Köpfen und da ich ja eine sehr empfindliche Haut habe kaufte ich mir auf den Trödelmarkt der auf unseren Weg lag ein Cappy. Später hörte ich meinen Freund jammern hätte er doch auch eines. Na ja ich war halt schlau. Noch schlauer wäre es natürlich gewesen von daheim eines mitzunehmen aber so schlau waren wir beider nicht.
Während des Abtrocknens hörte ich dann merkwürdige Geräusche und musste lachen. Man konnte genau hören wo wann jemand auf Toilette geht und wann die Dusche benutzt wird. Erst neben uns dann unter uns dann muss es schräg unter uns gewesen sein. Das Ganze war einfach sehr hellhörig.
Auf in den Frühstücksraum, dem Hotel Restaurant oder wie auch immer man es bezeichnen soll. Dort Platz genommen lauschten wir der freundlichen Stimme der Hotelbesitzerin im Radio: "Ich nehme sie mit auf eine Reise…" Und dann ertönten die Sanften Klänge von "Guten Abend, Gute Nacht." Ein breites Grinsen zog sich über mein ganzes Gesicht. Ne schlafen gehen wollten wir jetzt alle nicht.
Die Tischdecken waren noch nicht ausgetauscht worden und auch die Streuer waren die alten. Ansonsten aber machte das Frühstück einen leckeren Eindruck und wir hatten auch Hunger.
Auf dem Weg zum Zimmer betrachtete ich mir den Flur einmal genauer. Die Treppen waren schmal und mit Teppich versehen. An den Wänden hingen viele Bilder, hauptsächlich privater Natur. Zeichnungen bzw. Malereien von der Familie des Hauses sowie Auszeichnungen im Reitsport und Private Fotos reihten sich aneinander. Auf den Wänden hätte auch kein weiteres Bild mehr Platz gefunden so voll gestopft mit Bildern waren diese.
Oben angelangt stand der Staubsauger auf dem Flur und zeugte davon dass jemand am Arbeiten war, oder nicht? Unsere Zimmer waren schon gemacht doch ich kann schören das dieses Zimmer nicht einmal den Staubsauger gesehen hat da der Krümel Fleck immer noch anwesend war und mich anlachte. Die Betten waren aber schon aufgeschüttelt und es lagen auch neue Handtücher an ihren Platz.
Kurz frisch gemacht ging es los nach draußen. Dort warteten wir dann auf die anderen und betrachteten die hübschen, merkwürdigen Geranien die aus den Blumentöpfen rankten. Irgendwie sahen die teilweise etwas merkwürdig aus, wer das wohl war? Düdidüdidüdidü. Aber da kein Mülleimer irgendwo stand dachten wir es sei ein schönes Plätzchen und sieht doch nett aus oder?
Die Sonne brannte uns schon auf den Köpfen und da ich ja eine sehr empfindliche Haut habe kaufte ich mir auf den Trödelmarkt der auf unseren Weg lag ein Cappy. Später hörte ich meinen Freund jammern hätte er doch auch eines. Na ja ich war halt schlau. Noch schlauer wäre es natürlich gewesen von daheim eines mitzunehmen aber so schlau waren wir beider nicht.
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