Freitag, 30. Juli 2010
Throntour Mosel Teil 7
sdodip, 11:25h
Dem Trödelmarkt folgte die große Brücke über die Mosel und sehr schnell hatten wir den Schiffsanleger der Mosel-Schiffs-Touristik erreicht. Es war die Überlegung einer Rundfahrt oder eine Mosel-Erlebnistour unternimmt. Wir haben uns für letzterer entschlossen, nach Traben-Trabach und zurück. Einer der Gruppe kaufte Karten und los ging es. Ich glaube das Schiff hieß Romantica, sicher bin ich mir da aber nicht mehr so ganz.
Kurz vor dem Steg schossen mir dann aber doch die Tränen in den Augen und ich blieb stehen. Das Schiff schwankte so und darunter so viel Wasser. Das habe ich immer wenn es irgendwie über Wasser geht in dem ich nicht stehen kann. Nun an die Hand genommen und weiter auf das Schiff, Dann mit dem Rücken an die Wand und es funktionierte. Jedes mal aber wenn das Schiff so schaukelte kam die Angst zurück. Wenn es ruhig war fing ich aber tatsächlich an mich langsam zu entspannen.
Die Gegend die wir vom Schiff aus sehen konnten war einfach überwältigend schön. Weinberg na Weinberg, ab und zu waren an den Hängen Sonnenuhren zu finden. Hin und wieder konnte man auch ein Gedenkkreuz erkennen. Die Haltestellen die das Schiff anfuhr waren für mich grausig, denn dann schwankte es sehr bedenklich. Ansonsten war es schön ruhig.
In Trabach war die Anlegestelle und wir gingen von Board. Das war schön wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ich glaube aber das rauf und Runter war immer das Schwierigste. Denn meist sind bestehen die Anleger aus Gitterplatten durch die man das Wasser sehen kann und das schwabte ganz schön. Von unserem Standort wanderten wir über eine Brücke nach Traben, die andere Seite.
Dort gedachte wir einen Stadtbummel zu machen, doch der leichte Hunger und ein anderes menschliches Bedürfnis ließen uns in ein schönes Restaurant einkehren. Dies hatte eine angenehme Atmosphäre und vor allem aber saubere Toiletten. Oh wie schön!
Ich bestellte mir Indisch Reis mit Curry und es schmeckte hervorragend. Ich habe den Teller auf dem wirklich ein kleiner Berg war ganz aufgegessen und das war auch mein Glück, dazu aber später (siehe Abendessen).
Wir hielten uns lange dort auf und ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass wir zurück zum Anleger mussten um unser Schiff zu erreichen. Laut äußerten wir unser bedauern das wir ja nichts vom Ortskern gesehen hätten doch der Wirt konnte uns trösten. Er erzählte uns von einem Brand den es damals irgend wann einmal gegeben hat und das der Ortskern an sich dabei zerstört worden war. Ein kleiner Teil wurde zwar wieder aufgebaut aber so viel zu sehen gab es in dem Ort also nicht.
Also wir zurück zum Anleger. Erst einmal das richtige Schiff finden denn es fuhren 2 Gesellschaften und nur die eine würde uns mitnehmen. Die Rückfahrt war für mich etwas unangenehmer, Vor der Schleuse die wir auf der Hinfahrt zügig durchfahren hatten mussten wir warten und das Schiff schaukelte wieder so stark. Schlecht wurde mir nicht, aber es fühlte sich einfach nicht gut an und erst als wir wieder festen Boden hatten ging es mir richtig besser. Nach der Fahrt suchten wir erst einmal das WC auf. Was man nicht so alles auf einem Schiff trinken kann…
Dann ging es noch kurz stöbern und wir traten den Rückweg zum Hotel an. Wieder über den Trödelmarkt auf dem ich mir ein neues Buch gönnte, auf zum Abendessen. Am Hoteleingang wurden wir Nett begrüßt. Die Worte fand ich sehr lustig: "Heut Nacht träume ich nur noch von Betten". (ein Witz für Interne)
Es gab eine Tomatenrahmsuppe (in Puddingformat), Kroketten, Gemüse (in der Art wie Kaisergemüse nur dazu noch Bohnen). Dazu ein Steak in Pfefferchampignonrahmsoße (die vom Geschmack und Konsistenz her stark der Suppe des Vortages ähnelte). Da mir aber Champignons so überhaupt nicht munden wollen, fragte ich nach ob es auch ohne Champignons geben könnte. Der Teller wurde wieder mitgenommen und kurz darauf kam der Kellner schon zurück und brachte ihn mir wieder. Man konnte jedoch noch genau sehen wo die Champignons gesessen hatten. Lecker. Puh, stöhn.
Zu trinken gab es Weinschorle der ich mich gütlich tat und sie schmeckte hervorragend nur war in dem Glas irgendwie ein Loch. Wie ist das möglich? Nach dem Essen wurde sich dann ausgeruht, das machte auch Sinn da ich leicht beschwips mich auf dem komischen Bett fallen lies. Grins. Mein Gott tat das gut!
Kurz vor dem Steg schossen mir dann aber doch die Tränen in den Augen und ich blieb stehen. Das Schiff schwankte so und darunter so viel Wasser. Das habe ich immer wenn es irgendwie über Wasser geht in dem ich nicht stehen kann. Nun an die Hand genommen und weiter auf das Schiff, Dann mit dem Rücken an die Wand und es funktionierte. Jedes mal aber wenn das Schiff so schaukelte kam die Angst zurück. Wenn es ruhig war fing ich aber tatsächlich an mich langsam zu entspannen.
Die Gegend die wir vom Schiff aus sehen konnten war einfach überwältigend schön. Weinberg na Weinberg, ab und zu waren an den Hängen Sonnenuhren zu finden. Hin und wieder konnte man auch ein Gedenkkreuz erkennen. Die Haltestellen die das Schiff anfuhr waren für mich grausig, denn dann schwankte es sehr bedenklich. Ansonsten war es schön ruhig.
In Trabach war die Anlegestelle und wir gingen von Board. Das war schön wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ich glaube aber das rauf und Runter war immer das Schwierigste. Denn meist sind bestehen die Anleger aus Gitterplatten durch die man das Wasser sehen kann und das schwabte ganz schön. Von unserem Standort wanderten wir über eine Brücke nach Traben, die andere Seite.
Dort gedachte wir einen Stadtbummel zu machen, doch der leichte Hunger und ein anderes menschliches Bedürfnis ließen uns in ein schönes Restaurant einkehren. Dies hatte eine angenehme Atmosphäre und vor allem aber saubere Toiletten. Oh wie schön!
Ich bestellte mir Indisch Reis mit Curry und es schmeckte hervorragend. Ich habe den Teller auf dem wirklich ein kleiner Berg war ganz aufgegessen und das war auch mein Glück, dazu aber später (siehe Abendessen).
Wir hielten uns lange dort auf und ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass wir zurück zum Anleger mussten um unser Schiff zu erreichen. Laut äußerten wir unser bedauern das wir ja nichts vom Ortskern gesehen hätten doch der Wirt konnte uns trösten. Er erzählte uns von einem Brand den es damals irgend wann einmal gegeben hat und das der Ortskern an sich dabei zerstört worden war. Ein kleiner Teil wurde zwar wieder aufgebaut aber so viel zu sehen gab es in dem Ort also nicht.
Also wir zurück zum Anleger. Erst einmal das richtige Schiff finden denn es fuhren 2 Gesellschaften und nur die eine würde uns mitnehmen. Die Rückfahrt war für mich etwas unangenehmer, Vor der Schleuse die wir auf der Hinfahrt zügig durchfahren hatten mussten wir warten und das Schiff schaukelte wieder so stark. Schlecht wurde mir nicht, aber es fühlte sich einfach nicht gut an und erst als wir wieder festen Boden hatten ging es mir richtig besser. Nach der Fahrt suchten wir erst einmal das WC auf. Was man nicht so alles auf einem Schiff trinken kann…
Dann ging es noch kurz stöbern und wir traten den Rückweg zum Hotel an. Wieder über den Trödelmarkt auf dem ich mir ein neues Buch gönnte, auf zum Abendessen. Am Hoteleingang wurden wir Nett begrüßt. Die Worte fand ich sehr lustig: "Heut Nacht träume ich nur noch von Betten". (ein Witz für Interne)
Es gab eine Tomatenrahmsuppe (in Puddingformat), Kroketten, Gemüse (in der Art wie Kaisergemüse nur dazu noch Bohnen). Dazu ein Steak in Pfefferchampignonrahmsoße (die vom Geschmack und Konsistenz her stark der Suppe des Vortages ähnelte). Da mir aber Champignons so überhaupt nicht munden wollen, fragte ich nach ob es auch ohne Champignons geben könnte. Der Teller wurde wieder mitgenommen und kurz darauf kam der Kellner schon zurück und brachte ihn mir wieder. Man konnte jedoch noch genau sehen wo die Champignons gesessen hatten. Lecker. Puh, stöhn.
Zu trinken gab es Weinschorle der ich mich gütlich tat und sie schmeckte hervorragend nur war in dem Glas irgendwie ein Loch. Wie ist das möglich? Nach dem Essen wurde sich dann ausgeruht, das machte auch Sinn da ich leicht beschwips mich auf dem komischen Bett fallen lies. Grins. Mein Gott tat das gut!
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