Freitag, 30. Juli 2010
Das Weihnachtskonzert
25. Dezember 2007
Am 1. Weihnachtstag haben wir dann unsere 2 Stücke gespielt. Der Tag fing ruhig an, ich habe mich in meine Uniform gepackt und wir sind dann zur Kirche gefahren dort mussten wir erst mal vor der Pforte warten denn die Frühmesse war noch nicht zu Ende.

Irgendwann wurden wir dann reingelassen mussten aber noch leise sein. In der Sakristei war es dann auch Still, es wurde nur noch geflüstert und wir bekamen ein Lob von unserem Priester. Er hätte gar nicht gehört das da jemand war.

Nach der Messe wurden dann Stühle aufgebaut und die Sitzordnung besprochen, ich kann euch sagen das war ein heilloses Durcheinander das sich aber immer mehr auflöste. Doch die Zeit lief uns allen davon. Das große Orchester übte noch eben seine Stücke und dann Probten wir unsere und bei uns naja, das Lied das wir ganz allein spielten hörte sich ein wenig dünn an. Und bei den hohen Tönen kam bei mir eh nur Pföt PFöt. Na Bravo. Ok, das war generalporbe vor dem Start.

Die Messe began und wir alle fingen dann an zu spielen, mussten wir doch gleich das erste Stück spielen. Auch noch das was sich so dünn anhörte. Naja, es hat halt mehr oder weniger geklappt und danach spielte dann gleich das große Orchester. Da kamen wir uns etwas komisch vor. Klang das doch alles bei denen viel besser als bei uns!

Zum Ende hin wurde von den großen Tochter Zion gespielt und ich bekam vom zuhören eine leichte Gänsehaut, sooo schön war das! Und dann das Junge WEihnachtskonzert. Das war hammergenial! Das große Orchester mit dem kleinen Zusammen als eine Einheit. Einfach super. Und der Applaus gehörte uns.

Komisch bei dem Lied wollten auch die Töne bei mir wieder kommen. Alles in allem war es ein sehr schöner Auftritt und ich freue mich wenn wir Ostern und beim nächsten Konzert wieder spielen dürfen. Dann sind wir auch mit dem Unterricht wieder eine Ecke weiter und die Lieder klappen besser!

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12 Mai 2007
Wir waren alle total aufgeregt. Um 17:30 mussten wir im Jugendheim Marienbaum sein, ich war sehr früh da. Bin ich aber fast immer wenn ich so aufgeregt bin. Langsam trudelten auch die anderen vom Jugendorchester ein und wir gingen gemeinsam nach oben.

Mir sagte man zu, das habe lustig ausgesehen weil ich ja die einzige bin die nicht mehr zur Schule (3-5 Klasse) geht. Aber das ist mir egal. Schließlich ist das "Jugendorchester" eher ein Anfängerorchester und nennt sich die "Krachschläger".

Die vom Hauptorchester Spielten sich gerade noch warm und die Instrumente von Ihnen wurden aufeinander abgestimmt. Danach haben diese dann Platz für uns gemacht und wir konnten uns auf der Bühne breit machen.

Ganz hinten waren die drei vom Schlagzeug, davor saßen also das Tenorhorn, die Posaune, und das Waldhorn. Davor kamen dann die zwei Flöten, ich schätze es waren sechs Klarinetten, 1 Trompete und 2 Saxophone.

Wir Probten unsere Stücke noch einmal durch, stimmten auch unsere Instrumente aufeinander ab und waren sehr aufgeregt. Vor allem war der Klang der Instrumente auf der Bühne ganz anders als wie es auf den Proben war.

Beim Stimmen musste mir natürlich ein Patzer passieren, war ja klar. Denn die Lippenspannung die man für das instrument braucht war durch die Aufregung nicht ganz vorhanden und so kam kein F aus meinem Waldhorn sondern nur ein PFFFFF und da hatte ich auch schon die Lacher auf meiner Seite.

Also alles recht aufregend. Dann wurde uns der Ablauf erklärt und wir mussten wieder die Bühne räumen. Warten war angesagt um 18:30 war Einlass und die Bude war gerammelt voll. Dann war es soweit wir durften Eintreten in einer Reihe gingen wir auf die Bühne setzten uns auf unsere Plätze und das Jugendorchester wurde vorgestellt. Der Diregent war mal wieder Meisterhaft.

Er hat uns zugezwinkert und dadurch uns die Aufregung genommen. Als wir dann loslegten mit unserem ersten Stück wurden wir auch schon viel ruhiger. "a a a wir spielen jetzt Hurra"

ui der Applaus war klasse. Und tat soooo gut!

Dann kam unser zweites Stück, "Hänsel und Gretel"

wobei hier mit Solis gebastelt wurde aber einige von uns, mich eingeschlossen waren so aufgeregt das wir anfangs beim Solo mitspielen wollten. Aber am End des Stücks gab es auch hier Applaus.

Beim "Eselskanon"

wurde unsere volle Aufmerksamkeit vom Dirigent gefordert da wir nicht wussten wer die als erstes und wer als letztes anfängt zu spielen. Wie es sich gehört hat es wunderbar geklappt und selbst das was auf dem Proben nicht so gut funktionierte. Nämlich das wir am End wenn der Dirigent anzeigt wir kommen dem Ende nahe langsamer werden. Es hat geklappt.

Dann kam der "Mickey Mouse March"

und ich war erstaunt wie gut der war. War das doch das übungsstück was uns alle auf dem Magen schlug da es auf den Proben nie wirklich hinhaute. Doch am End war es das Stück was am besten klappte.

Eine Zugabe wurde vom Publikum verlangt und wie konnte es anders sein hatten wir tatsache eine im Ärmel. Mit "als ich einmal reiste"

machten wir usneren Abgang und das Publikum war begeistert. Natürlich nicht so sehr wie bei den großen die direkt nach uns mit ihrem Konzert beganen aber es war schön. Ein Erlebnis das uns wieder ein Stückchen weiterbrachte.

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Das Jahr 1995
Auf dem Stadtfest in Meppen gab es immer eine Talentshow an der ich auch einmal teilgenommen habe. Mein Fehler: ich hatte kein Playback und musste mit einer mir völlig fremden Band singen. Natürlich ging das voll schief! Nein, den Sound bekommt ihr hier nicht zu hören, auch wenn ich ihn habe oder seid ihr alle "Maso"?

Das Kleine Andenken fand ich dann aber wunderschön eine kleine Belohnung für die Musik.

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Das Jahr 1994
Sicher bin ich mir nicht mehr aber ich glaube das der Landeswettbewerb "Schulen musizieren" in Hannover auch 1994 war.

Am Ende des 7ten Schuljahres sind wir auf Klassenfahrt gefahren, ich vermute einfach mal das es zum besseren kennenlernen gedacht war. Ich fühlte mich wieder einmal sehr außenstehend. Hatte aber dennoch ein wenig Spaß.

Meinen Geburtstag feierte ichmit Freundinnen aus der Grundschule und Yvonne. Das zu ihr der Kontakt abbrach bedauere ich am meisten. Sie war mal ganz anders als ich es kannte.

Auch 1994 habe ich in der Schulband gesungen und es gibt aufnahmen von diesem Auftritt, leider sind sie nicht ganz so gut geworden.

Wir haben uns das Run Rudolph Run erkämpfen müssen, ich weiß nicht waurm es mir so viel Freude bereitet hatte, aber es war schön. Vor allem machte es mich stolz dabei zu sein. Andersherum das was danach kam war nicht mehr so schön...grins, ich sage nur: An Angel

Dieser Auftritt war für mich auf eine Art auch sehr peinlich nicht nur weil ich schief gesungen habe sondern weil ich mich "fremdgeschämt" habe. Wenn jemand in das Mikro: "nochmal" schreit, weil sie es nicht für nötig hielt zu üben. Tut es mir einfach nur leid.

Das wir noch weiter gemacht haben war ansich Glück, die Leute waren nicht so sehr begeistert, an sich hatte ich keine Lust mehr... lach

Nach dem Elterntag fand in der Schulzeit auch immer noch eine Aufführung an der alle Schüler Teilnehmen mussten statt, bei dieser aufführung bat sie mich dann An Angel zu singen weil sie sich wohl nicht mehr traute. Das klappte dann besser, schade das es davon zum Vergleich keine Aufnahme gibt.

Bei "Tragt Frieden in die Zeit" habe ich die zweite Strophe alleine singen dürfen. Eigentlich wollten die Mädels die die erste Strophe sangen diese beiden Strophen als Solo unter sich aufteilen aber da hatte der Lehrer dann doch etwas dagegen. Wenn man sich die erste Strophe anhört weiß man sicherlich auch warum. Wobei ich nicht sagen will das ich gut gesungen habe, sondern man konnte mich einfach besser verstehen.

Mitten in der Strophe gab uns der Lehrer sogar ein zeichen wir sollten zur Unterstützung mitsingen. Wie gut das wir beide Strophen kannten.

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das Jahr 1993
Mitte des Jahres 1993 kam ich dann zur Realschule, das war für mich sehr schön ab der Realschule durfte man auch in der Schulband mitsingen und ich freute mich riesig darauf haben meine Geschwister doch alle in der Schulband gesungen. Mein Bruder sang mit mir.

In der Johannesschule fand jedes jahr zur Weihnachtszeit ein offener Nachmittag statt, 1993 anfang Dezember.

Ein Auftritt der Schulband in der Emsländischen Volksbank in Meppen, Weihnachten 1993. Ich weiß bis heute nicht welcher Teufel mich geritten hatte, das ich den dämlichen Hut aufsetzte aber mir war wohl so danach. Irgendwie ist es gruselig die Stimme meines Bruders zu hören.

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